Dieser Artikel ist Teil meiner Serie: Ideen für Digital Journaling
Energie fließt da, wo die Aufmerksamkeit liegt (milton erickson)
Dankbarkeit kann enorm helfen, sich im Leben positiver auszurichten. Vor allem weil Dankbarkeit neben der Liebe keine negativen Gefühle zulässt. Dankbar oder ängstlich. Dankbar oder wütend. Dankbar oder traurig.
Mit einem Tagebuch lässt sich das Dankbarkeitsgefühl Stück für Stück im Leben aufbauen. Dafür hilft die Frage „Für wen oder was bin ich heute dankbar?“.
Dabei können es sowohl kleine, als auch große Dinge sein. Und wenn dir zu Beginn nichts einfällt (was völlig normal ist, daher wird es ja mit dem Tagebuch trainiert), hilft es mit kleinen Dingen anzufangen. Wir können für vieles Dankbar sein: Das wir etwas zu essen haben, das wir in Deutschland leben, das sehen können, das wir dankbar sein können….
Ziel ist es, sich eine innere Haltung anzugewöhnen, in der wir dankbarer sind und gleichzeitig das Leben aufmerksamer wahrnehmen. Du wirst auch merken, dass es dich gleichzeitig deutlich glücklicher machen wird. Denn wenn wir anfangen uns auf die positiven Dinge in unserem Leben zu konzentrieren, werden sie immer mehr werden.
Wer sich inspirieren lassen möchte, findet z.B. auf Amazon einiges an Auswahl.